DZELSHAVI SAPERAVI vom ROYAL KHVANCHKARA wird hergestelt vom ortlichen Weinrebsorten Dzelshavi 70% und Saperavi 30%. Dieser Wein hat eine Farbe von hellem jungem Rubin, gemischt mit Purpur. Aromen sind perfekt ausgedrückt vom Kirsche und Kranbeere. Obwohl der Körper noch jung und lebendig ist, zeigt er glatte Tannine, die noch ihren endgültigen Ausdruck finden müssen. Der Gesamtgeschmack ist lebendig und erfrischend mit reinem Abgang. Passt perfekt zu Lammeintöpfen, gegrilltem und gebratenem rotem und weißem Fleisch und ist eine hervorragende Ergänzung zu salzigem und reifem Käse. Kann auch als Alternative zu bitteren, nussigen Pralinen angesehen werden. Bei 14 oC genießen  HERKUNFT VOM DZELSHAVI Dzelshavi  ist eine einheimische, weit verbreitete Rebsorte, die ein recht gutes Material liefert Für Verschidene variationen wines herzustellen.In speziellen Literaturquellen und unter Ortlichen Weinbauern ist Dzelshavi auch unter den Namen Dzvelshavi bekannt.Es gibt ziemlich unabhängige Rebsorten, die unter den Namen „Ortliche Dzvelshavi“  bekannt sind und im nordöstlichen Teil des oberen Imereti (Sachkhere-Distrikt) angebaut werden.Dzelshavi ist eine Ortliche Rebsorte in Westgeorgien, die aus der Weinrebenfamilie von Kolkheti stammt. Mit seinen morphologischen und landwirtschaftlichen Merkmalen liegt es in der Nähe der Rebsorten von Imereti und gehört zusammen mit ihnen zur öko-geografischen Gruppe Prol. Pontica subprol. Georgica Negr. Gegenwärtig ist diese Rebsorte in Mittel- und Ober-Imeretien verbreitet. Basierend auf sprachlichen Analysen, acad. Iv. Javakhishvili  betrachtet Dzelshavi als eine der alten Rebsorten Georgiens.Ihm zufolge bedeutete in der fernen Vergangenheit, um das 5. Jahrhundert (n. Chr.), Das Wort „Dzeli“ stehenden (lebenden) Baum, während der zweite Teil des Wortes „Shavi“ die bräunliche Färbung der einjährigen Sprossen der Rebe ausdrückte . Dann hat „Dzeli“ seine Bedeutung zu „log“ (geschnittener Baum) geladen und wird heutzutage in dieser Konnotation verwendet.Daher wird der Name Dzelshavi so benannt, um die Färbung der einjährigen Sprossen zu kennzeichnen und auszudrücken, wie dies beispielsweise bei Rkatsiteli der Fall ist, was „rötlich gefärbter Spross“ bedeutet.